Die Art und Weise, wie ein Wein schmeckt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, aber wenige sind so entscheidend wie das Klima und Wetter, in dem die Trauben angebaut werden. In diesem Blogbeitrag erklären wir, warum das Klima und Wetter eine so wichtige Rolle im Weinbau spielen.
Das Klima und seine Auswirkungen auf den Weinbau
Das Klima, also die durchschnittlichen Wetterbedingungen über einen längeren Zeitraum, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf den Weinbau. Es bestimmt, welche Rebsorten in einer bestimmten Region angebaut werden können und beeinflusst den Geschmack und die Qualität des Weins.
Kühles Klima gegen warmes Klima im Weinbau
In kühleren Klimazonen ergeben die Trauben in der Regel Weine mit höherer Säure und geringerem Alkoholgehalt, während in wärmeren Klimazonen die Trauben mehr Zucker entwickeln, der zu Weinen mit höherem Alkoholgehalt und vollerem Körper führt.
Wetter und seine Auswirkungen auf die Weinlese
Das Wetter, also die kurzfristigen Wetterbedingungen, kann einen großen Einfluss auf die Weinlese haben. Zu viel Regen kann zu Fäulnis führen, während eine Trockenperiode die Reben stressen kann.
Das Klima und das Wetter sind entscheidend für den Weinbau und tragen maßgeblich zur Vielfalt und Qualität der Weine auf der ganzen Welt bei. Sie zu verstehen, kann uns dabei helfen, die Weine, die wir trinken, besser zu schätzen.